Bio CBD Öl Tropfen kaufen: Test und Erfahrungen – Unsere Testsieger [year]

Hanf ist eine Jahrtausende alte Kulturpflanze. Sie wurde als Rohstofflieferant genutzt, um Kleidung, Segeltücher und Papier herzustellen. Auch in der Heilkunde war sie sehr beliebt, um zahlreiche Beschwerden zu lindern.

Noch immer verbinden viele Menschen Cannabis (zu Deutsch Hanf) ausschließlich mit berauschenden Effekten. Dabei weist ein besonderer Inhaltsstoff, nämlich CBD, ein beeindruckendes Wirkpotenzial auf.

Wir verraten heute, was CBD Öl eigentlich ist, wofür es angewendet werden kann und ob es legal erhältlich ist. Außerdem haben wir eine große Anzahl von Produkten für euch getestet und präsentieren hier unsere Bio CBD Öl Testsieger.

Unsere CBD Öl Testsieger

swissfx cbd tropfen test

🥇 SWISS FX

  • Deutscher Anbieter mit nach Bio-Suisse Richtlinien in Schweizer Landwirtschaft angebauten Hanfpflanzen
  • Dieses Produkt ist unser Testsieger
  • TÜV-geprüft, Bio Hanf
  • Transparente Herstellung und Veröffentlichung von Analysen

hempamed

🥈 Hempamed

  • Hempamed ist ein deutsches Hanf-startup aus dem Allgäu, das 2017 gegründet wurde.
  • Vegane Produkte auf Bio-Hanföl Basis
  • Natürlicher Vollspektrum Hanf-Extrakt
  • Das CBD Öl ist auch in einer Version mit besonders mildem Geschmack erhältlich
  • Leafly-zertifiziert
  • Regelmäßige Analysen durch den TÜV
  • Sehr gute Erfahrungsberichte von Kunden

 


Hanfosan

🥉 Hanfosan

  • Zertifizierter BIO Hanf aus EU-Landwirtschaft
  • Unabhängige Analysen
  • Gratis CBD Hand Deinfektion zu jeder Bestellung

 

🔎 CBD Öl Erfahrungen und Test [year]

Bei Cannabidiol, abgekürzt CBD, handelt es sich um einen Extrakt aus der Hanfpflanze. Der wohl bekannteste Inhaltsstoff des Hanfgewächses ist aber THC (Tetrahydrocannabinol). Die Substanz sorgt für die berauschenden Effekte von Joints und Co. Cannabidiol besitzt jedoch keine psychoaktive Wirkung. Demnach macht der Konsum von CBD Öl nicht high. Sowohl CBD als auch THC gehören zu den sogenannten Cannabinoiden, dazu später mehr.

Bereits vor vielen Jahrhunderten wurde die Hanfpflanze mit ihren Inhaltsstoffen eingesetzt, um medizinische Beschwerden zu lindern. Zwischenzeitlich war es lange still um das Gewächs. In den letzten Jahren haben sich Studien vermehrt damit beschäftigt, welche Inhaltsstoffe für die Medizin relevant sind. Dabei wurden interessante Entdeckungen gemacht.

Studien: Diese Eigenschaften besitzt Cannabidiol

Forscher haben sich in den letzten Jahren vermehrt darauf konzentriert, herauszufinden, welche Vorzüge CBD vereint. In Studien konnte nachgewiesen werden, dass Cannabidiol beruhigend, angstlösend, schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken kann.1-7

Daraus ergibt sich eine Vielzahl potentieller Anwendungsmöglichkeiten. Schließlich stehen viele Krankheiten in Verbindung mit Schmerzen, Entzündungen, nervösen Zuständen oder Angst.

CBD Öl Tropfen Inhaltsstoffe

Mit Blick auf die Eigenschaften stellt sich Interessierten die Frage, welche Inhaltsstoffe CBD Öl überhaupt enthält. Qualitativ hochwertige Produkte, die das volle Spektrum der Pflanzenwirkstoffe enthalten, trumpfen mit vielen natürlichen Komponenten auf.

Dazu gehören:

  • Vitamine
  • Spurenelemente
  • Mineralstoffe
  • Cannabidiol
  • Cannabinol
  • Cannabichromen
  • Cannabigerol
  • Flavonoide
  • Terpene
  • Chlorophyll
  • Carotinoide

Wirkung

Die potentielle Wirkung von CBD wird auf die Interaktion mit dem Endocannabinoid-System zurückgeführt. Dieses komplexe System ist bei Menschen, Säugetieren, Vögeln, Fischen und weiteren Tieren vorhanden.

Das Endocannabinoid-System setzt auf zwei verschiedene Rezeptoren, CB1 und CB2. Bisher ist noch nicht vollständig geklärt, warum der Körper darauf zurückgreift. Forscher gehen davon aus, dass mit der Ansprache des Systems viele Körperfunktionen positiv beeinflusst werden können. Zudem liegt der Verdacht nahe, dass sich so verschiedene Botenstoffe im Organismus aktivieren lassen. Es scheint insbesondere eine Rolle zu spielen, wenn es um das Nervensystem geht.8

Damit das System tut, was es soll, sind Endocannabinoide notwendig. Sie sind in der Lage, CB1 und CB2 Rezeptoren zu aktivieren. Diese wertvollen Endocannabinoide werden selbst vom Körper produziert, um so die Rezeptoren ansprechen zu können.

Zudem gibt es die Theorie, wonach Cannabinoide, die von außen zugeführt werden, ebenfalls mit den Rezeptoren interagieren können. Hier sind vor allem die bekannten Cannabinoide CBD und THC zu nennen.

CBD Tropfen besitzen keine psychoaktiven Eigenschaften und kann scheinbar sowohl mit CB1 als auch mit CB2 in Kontakt treten. Diese Rezeptoren befinden sich übrigens überall im Körper. Würde es gelingen, diese mit Cannabinoiden von außen anzusprechen, könnten sich dadurch verschiedene positive Wirkungen ergeben.

Womöglich könnte CBD Öl auf diese Weise seine nachgesagten entzündungshemmenden, schmerzlindernden und beruhigenden Effekte entfalten.

Mögliche Anwendungsgebiete

Da der Hanfpflanze entzündungshemmende, schmerzlindernde und angstlösende Eigenschaften zugeschrieben werden, wird der Einsatz unter anderem bei folgenden Beschwerden bzw. Krankheiten häufig empfohlen:

  • Chronische Entzündungen
  • Stress
  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit und Erbrechen
  • anhaltende Schmerzen
  • Fibromyalgie
  • Hauterkrankungen
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
  • nervöse Zustände
  • Schlafstörungen
  • Verspannungen
  • psychischen Probleme

Vergleich: Was ist der Unterschied zwischen Hanföl und CBD Öl?

Häufig werden CBD Öl und Hanföl in einen Topf geworfen, dabei handelt es sich um zwei völlig unterschiedliche Begrifflichkeiten. CBD Öl und Hanföl werden aus der Hanfpflanze extrahiert, das war es aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten.

Beide Produkte unterscheiden sich grundsätzlich mit Blick auf die Inhaltsstoffe und die Anwendungszwecke. Das wird darauf zurückgeführt, dass unterschiedliche Pflanzenteile genutzt werden, um Hanföl oder CBD Öl herzustellen.

  • Bei CBD Öl werden Blätter und Blüten verarbeitet.
  • Bei Hanföl dienen die Pflanzensamen als Rohstoff.

Im Gegensatz zu Hanföl vereint CBD Öl alle wichtigen Cannabinoide. Hanföl hingegen besitzt nur Spuren davon und wird daher nicht zu Steigung des Wohlbefindens empfohlen, sondern ausschließlich zum Kochen oder Backen.

Hanföl besitzt ein hervorragendes Verhältnis zwischen Omega-6 und Omega-3 Fettsäuren, die als wertvoll für die Gesundheit angesehen werden. Das Herz, die Augen und das Gehirn sind auf die Nährstoffe angewiesen, die in einem optimalen Mischungsverhältnis aufgenommen werden sollten.

Zudem wird Hanföl im Kosmetikbereich eingesetzt, da es ein hohen Vitamin-E-Gehalt aufweist.

Wer seine Ernährung und die Hautpflege bereichern möchte, sollte also auf Hanföl setzen. Um das nachgesagte Potenzial in Bezug auf das Wohlbefinden zu nutzen, sollten CBD Produkte bevorzugt werden. Übrigens: Bei Vollspektrum-Ölen kann Hanföl auf der Inhaltsstoffliste vermerkt sein. Hier gilt es aber lediglich als Trägerstoff, damit der Nutzer von dem enthaltenen Cannabidiol profitieren kann.

CBD Öl Tropfen richtig einnehmen

Es gibt mehrere Möglichkeiten, CBD Öl aufzunehmen. Es soll sowohl innerlich als auch äußerlich wirken. Besonders verbreitet ist die sublinguale Anwendungsform. Dabei werden einige Tropfen CBD Öl unter die Zunge gegeben. Hierbei ist es wichtig, einige Minuten abzuwarten, bevor die Produktreste heruntergeschluckt werden.

Auf diese Weise wird der Mundschleimhaut genügend Zeit gegeben, die Inhaltsstoffe aufzunehmen. Menschen mit anhaltenden Hautproblemen wird CBD Öl ebenfalls empfohlen. Die äußerliche Anwendung soll trockener Haut entgegenwirken.

Zudem wird häufig betont, dass CBD Öl bei Neurodermitis und Schuppenflechte helfen kann.

Dosierung

Bei CBD handelt es sich um einen Naturextrakt. Daher kann nicht vorausgesagt werden, ob und wie gut ein entsprechendes Produkt wirkt. Bei CBD Öl ist eine individuelle Dosierung besonders wichtig. Schließlich reagiert jeder Organismus anders auf Auszüge aus der Natur.

Erfahrene Anwender raten dazu, die Stärke und Art der Beschwerden als Orientierungshilfe heranzuziehen.

Während bei leichten Beschwerden einige Tropfen ausweichen können, kann es bei stärkeren Symptomen sinnvoll sein, eine höhere Dosierung zu verfolgen.

Allerdings sollten sich Anwender stets an die für sie richtige Menge herantasten. Das gelingt, indem mit wenigen Tropfen gestartet wird. Bei Bedarf kann mehr Cannabidiol eingenommen werden.

Erfahrungen

Erfahrungsberichte lassen vermuten, dass einige Geduld notwendig ist. So kann es scheinbar 2-3 Wochen dauern, bis sich erste Erfolge einstellen. Heil- oder Wirkversprechen dürfen an dieser Stelle aber nicht gegeben werden, da CBD Öl in den Bereich der Nahrungsergänzungsmittel fällt.

Übrigens: Laut Untersuchungen gibt es bei der CBD Einnahme kein Risiko für Gewöhnungseffekte oder Abhängigkeiten. Demnach kann CBD Öl auch über längere Zeit angewendet werden.

Nebenwirkungen und Wechselwirkungen

Auch wenn CBD Öl auf natürliche Auszüge setzt, können Nebenwirkungen nicht ganz ausgeschlossen werden. Bei dem Konsum von hohen Mengen wurde beobachtet, dass Schläfrigkeit oder Benommenheit eintreten kann. Auch ein trockenes Mundgefühl und Auswirkungen auf die Verdauung (Durchfall) sind möglich.

Um Nebenwirkungen zu vermeiden, ist es wichtig, zunächst mit einer kleinen Menge zu starten, um die Verträglichkeit zu überprüfen. Hat der Körper sich an die Substanz gewöhnt, kann die Menge langsam erhöht werden. Sollten sich unerwünschte Begleiterscheinungen ergeben, ist es sinnvoll, die Menge herunterzufahren oder eine Pause einzulegen.

Cannabidiol kann Untersuchungen zufolge den Blutdruck senken. Daher sollten Menschen, die unter einem niedrigen Blutdruck leiden, regelmäßig die entsprechenden Werte überprüfen. Achtung: Cannabidiol kann ausgewählte Enzyme im Körper beeinflussen. Aus diesem Grund können Medikamente entweder stärker oder schwächer wirken. Das wurde insbesondere im Zusammenhang mit Schmerzmitteln, Säurehemmern, Neuroleptika und Gerinnungshemmern festgestellt.

Bei Unsicherheiten sollte der behandelnde Arzt vor der Einnahme befragt werden.

Warum sich CBD Öl für umweltbewusste Menschen eignet

CBD Öl wird insbesondere von Menschen bevorzugt, die sich natürlichen Inhaltsstoffen zuwenden möchten. Hochwertige Präparate sind nicht mit überflüssigen Zusatzstoffen oder chemischen Komponenten versetzt.

Gerade im hochpreisigen Bereich legen Hersteller viel Wert auf ein Verfahren, das Umwelt und Mensch schont.

Wer ökologisch wertvolle Produkte bevorzugt, sollte sich nach einem Anbieter umsehen, der nachhaltig und in Bio Qualität produziert.

Das hat gleich mehrere Vorteile:

  • Natürliche Rohstoffe
  • Verzicht auf künstliche Aromen, Pestizide oder Konservierungsstoffe
  • nachhaltige Verpackungen
  • Vermeidung langer Transportwege, durch die Verwendung lokaler Rohstoffe

Bio CBD Öl kaufen

CBD Öl ist ohne Rezept erhältlich. Eine Verordnung ist demnach nicht notwendig. Entsprechende Produkte sind in ausgewählten Apotheken und Drogerien erhältlich. Die größte Auswahl bekommen Kunden, die sich im Internet umsehen.

Das bietet die Möglichkeit, sich bequem online über die Philosophie des Unternehmens zu informieren. Wer mehr über das Thema Nachhaltigkeit oder natürliche Inhaltsstoffe in Erfahrung bringen möchte, der hat auch die Möglichkeit, den Anbieter direkt zu kontaktieren.

Da CBD Öl zu den Nahrungsergänzungsmitteln gezählt wird, kommt die Krankenkasse nicht für den Kaufpreis auf.

Gutes CBD Öl kostet

Potentielle Anwender sind häufig überrascht, wenn sie sehen, wie teuer CBD Öle sind. 10 ml können bis zu 100 Euro kosten, wenn ein 15-prozentiges CBD Öl bevorzugt wird.

Die Prozentzahl gibt übrigens an, wie viel Cannabidiol in einem Produkt enthalten ist. Desto höher der Prozentanteil, desto weniger Tropfen müssen in der Regel dosiert werden.

Der Preis für ein gutes CBD Öl ist durchaus gerechtfertigt, auch wenn er recht hoch ausfällt. Schließlich sind die Extraktion der Pflanzenstoffe und die Verarbeitung aufwendig.

Ein guter Ratschlag ist, nicht am falschen Ende zu sparen, denn sonst drohen Qualitätseinbußen. Produkte, die in Europa hergestellt werden, sind besonders empfehlenswert, da hier strenge Produktionsbedingungen gelten.

Wer sich für ein Bio CBD Produkt aus Europa entscheidet, kann das Risiko von Verunreinigungen auf ein Mindestmaß reduzieren.

3 Tipps für einen gelungenen Kauf

Die Auswahl an CBD Öl ist groß. Kunden, die viel Wert auf Nachhaltigkeit und Natürlichkeit legen, können einige Produkte vor dem Kauf bereits aussortieren.

1. Auf Bio Qualität setzen

Wie bereits erwähnt, bieten CBD Öle in Bio Qualität einige Vorteile. Vor allem, wenn das CBD Öl über lange Zeit zur Anwendung kommen soll, ist es wichtig, die Schadstofffreiheit zu gewährleisten. Auch für die Umwelt sind die entsprechenden Öle besser, da Hersteller in der Regel ebenfalls viel Wert auf Nachhaltigkeit setzen. Zudem lohnt sich ein Blick auf das Herstellungsverfahren. Als besonders schonend und effektiv wird die CO₂-Extraktion bezeichnet. Entsprechende Produkte sind allerdings auch etwas teurer.

2. Vollspektrum Öl bevorzugen

Bei der Recherche stoßen Interessierte häufig auf die Begrifflichkeiten Vollspektrum und Isolat. Während bei einem Vollspektrum das komplette Spektrum der Pflanzenwirkstoffe enthalten ist, konzentrieren sich Isolate ausschließlich auf den Inhaltsstoff Cannabidiol. Für die meisten Menschen ist ein Vollspektrum CBD Öl empfehlenswert, da sich durch das Zusammenspiel vieler Inhaltsstoffe eine höhere biologische Aktivität ergibt. Das nennen Experten den sogenannten Entourage Effekt. In einem Öl mit Vollspektrum sind neben CBD beispielsweise auch Chlorophyll und Carotinoide enthalten, die eine antioxidative Wirkung versprechen. Das bedeutet, sie helfen im Kampf gegen freie Radikale, die mit Alterungsprozessen und verschiedenen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden.

3. Seriöse Händler wählen

Gerade im Internet ist es wichtig, ein gutes Gefühl beim Kauf zu haben. Dieses bieten seriöse Händler. Stellt sich nur die Frage, woran vertrauenswürdige Anbieter erkannt werden können. Zum einen geizen sie in der Regel nicht mit Informationen. Entweder sie sind direkt auf der Internetseite einsehbar oder können bei Bedarf angefragt werden. Zudem können Siegel oder Zertifikate den potentiellen Käufer wissen lassen, dass es sich um getestete Produkte handelt. Nicht zuletzt sind Onlineshops empfehlenswert, die zu den sogenannten Trusted Shops zählen. In dem Fall haben sie eine manuelle Zertifizierung durchlaufen und gelten deshalb als besonders vertrauenswürdig.

Die richtige Aufbewahrung und Lagerung

Der Kauf eines guten Produktes reicht langfristig nicht aus. Auch die Aufbewahrung spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Qualität des Cannabidiols zu erhalten. Die Lagerung entscheidet darüber, wie lange sich das CBD Öl hält.

Zunächst sollte das Produkt in einer blickdichten Verpackung gekauft werden. Schließlich ist CBD Öl sehr lichtempfindlich. Das wissen auch Hersteller und füllen ihr wertvolles Öl in der Regel in dunkle Flaschen ab.

Nach dem Kauf sollte das CBD Öl automatisch an einen Ort wandern, der kühl und dunkel ist. Damit kann die Haltbarkeit entscheidend verlängert werden. Geeignete Stellen sind der Kühlschrank oder der Keller. Eine richtige Aufbewahrung kann dafür sorgen, dass das Produkt bis zu 2 Jahre lang haltbar ist.

Um Verunreinigungen zu vermeiden, sollte die Pipette bei der Einnahme nicht mit dem Inneren des Mundraumes in Kontakt kommen. Darüber hinaus sollte die Flasche nach der Verwendung zügig wieder geschlossen werden.

Ist CBD legal?

Da es sich bei CBD um einen Extrakt aus der Hanfpflanze handelt, haben einige Anwender Bedenken, ob sie mit dem Kauf, Besitz oder dem Konsum eine Straftat begehen.

CBD zählt hierzulande zu den Nahrungsergänzungsmitteln und ist damit legal. Voraussetzung ist allerdings, dass höchstens 0,2 % THC enthalten ist. Damit wird sichergestellt, dass ein CBD Öl nicht berauschend wirkt.

Wird diese Grenze eingehalten, sind keine Konflikte mit Blick auf das Betäubungsmittelgesetz zu erwarten. Wer CBD Öl konsumiert, darf demnach auch Maschinen bedienen oder Autofahren.

Quellen:

  1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6326553/
  2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21307846
  3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29579828
  4. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30542280
  5. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30152161
  6. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4851925/
  7. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2828614/
  8. https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/978-3-642-55214-4_39-1.pdf
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